Hilda Roth

Hilda hat Betriebswirtschaft studiert und in den letzten 12 Jahren als Büroleiterin in verschiedenen Unternehmen gearbeitet. Zu ihren Fachgebieten gehören: Kundenbeziehungen, Buchhaltung und Büroverwaltung.

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Aufgaben Buchhaltung

Besonders für das Finanzamt, aber auch für Sie selbst, ist eine gründliche Buchführung essenziell. Denn so gelingt es Ihnen am einfachsten, den Überblick über Kosten und Einnahmen und damit den Erfolg Ihres Unternehmens zu behalten. Trotz dieses hohen Stellenwerts der Buchhaltung im Alltag jedes Selbstständigen werden selbst einfache Begrifflichkeiten wie „Buchhaltung“ und „Buchführung“ häufig falsch benutzt. Wir klären auf:

Was ist Buchhaltung?

In der Umgangssprache werden die Bezeichnungen „Buchhaltung“ und „Buchführung“ oftmals synonym verwendet. Streng genommen ist das aber nicht ganz richtig. Der Begriff „Buchführung“ bezeichnet die genaue und systematische Aufzeichnung aller Einnahmen und Ausgaben in einem Unternehmen. Die Abteilung einer Firma, die diese Aufgaben übernimmt, nennt man hingegen „Buchhaltung“.

Vor allem in größeren Unternehmen umfasst die Buchhaltung meist mehrere Abteilungen, die auf unterschiedliche Bereiche der Buchführung spezialisiert sind:

– Die Finanzbuchhaltung erfasst die Gesamtergebnisse eines Unternehmens. – Die Debitorenbuchhaltung befasst sich mit den Schuldnern (Debitoren). Sie erstellt einen Überblick über offene und bezahlte Rechnungen der Kunden und ist für das Mahnwesen zuständig. – Die Kreditorenbuchhaltung bildet das Gegenstück zur Debitorenbuchhaltung und befasst sich mit den Gläubigern (Kreditoren). Sie behält den Überblick über offene Rechnungen des Unternehmens und bezahlt diese gemäß vereinbarter Fristen. – Die Lohnbuchhaltung kümmert sich um die Lohn- und Gehaltsabrechnung des Unternehmens.

Welche Aufgaben hat die Buchhaltung?

Die Buchhaltung zeichnet alle Geschäftsvorfälle, also alle Vorgänge in einem Unternehmen, die mit seinem Vermögen zu tun haben, auf. Mit Hilfe einer ordentlichen Buchführung können Sie das Vermögen und die Schulden Ihres Unternehmens feststellen. Dieser Überblick erleichtert Ihnen zukünftige Unternehmensentscheidungen.

Dabei ist es wichtig, dass die Aufzeichnung lückenlos, chronologisch und sachlich ist (§ 239 Absatz 2 HGB). Diese und weitere Grundregeln für die Buchführung finden sich in

– den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GOB) – den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenschutz (GoBD)

Zur Aufzeichnung der Geschäftsvorfälle benötigt die Buchhaltung Belege. Also Dokumente, die Daten über die Geschäftsvorfälle enthalten wie etwa Rechnungen, Quittungen und Kassenbons. Für jeden Beleg nimmt die Buchhaltung eine Buchung vor. Umgekehrt gilt: Keine Buchung ohne Beleg.

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Ein Beleg muss mindestens die Bezeichnung des Vorgangs, das Datum und den Betrag enthalten.

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Factoring für Freiberufler

Während Factoring lange finanziell stabilen Bestandsunternehmen vorbehalten war, hat sich die Branche nun auch für Selbstständige und Freiberufler geöffnet. Das Versprechen bei aifinyo: Liquidität innerhalb kürzester Zeit. Eine Situation, von der viele Freiberufler lange geträumt haben.

Was ist Factoring?

Zu lange Zahlungsziele und nicht zahlende Kunden bringen die Liquidität von Unternehmern häufig an ihre Grenzen. Gerade wenn monatliche Fixkosten nicht gedeckt sind, kann die eigene Existenz bedroht werden. Beim Factoring tritt ein Unternehmen (oder ein Freiberufler) offene Forderungen an einen Factoring-Anbieter (Factor) ab. Im Gegenzug erhält es eine Zahlung innerhalb kürzester Zeit, die dabei hilft, Liquidität zu bewahren.

Renommierte Factoring-Anbieter, wie aifinyo, übernehmen auch das Ausfallrisiko und Mahnwesen beim Factoring. Für einen Freiberufler ist Factoring also eine gute Möglichkeit, um Rechnungen innerhalb kürzester Zeit vorfinanzieren zu lassen. Überfällige Rechnungen, lange Zahlungsziele und dadurch entstehende Liquiditätsprobleme gehören so der Vergangenheit an. Mahnungen und Zahlungserinnerungen werden zudem direkt von dem Factor verschickt.

Das Full-Service-Factoring von aifinyo

aifinyo bietet Freiberuflern und Selbstständigen echtes Full-Service-Factoring ab 0,5% des Rechnungsbetrags an. Damit wird auch das Mahnwesen sorgenfrei ausgelagert, was mehr Zeit für die eigene Kernkompetenz ermöglicht.

Möchten Sie von einer sorgenfreien Rechnungsvorfinanzierung profitieren? Hier können Sie Ihre nächste Rechnung innerhalb von 24 Stunden vorfinanzieren.

Nicht sicher, ob Factoring das Richtige für Sie ist? Kein Problem! Sie können es einfach ausprobieren.

Für Neukunden ist die Vorfinanzierung der ersten Rechnung kostenfrei!

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GoBD Buchhaltung

Viele Unternehmer erstellen ihre Rechnungen mit den Programmen Microsoft Word oder Excel und versenden diese anschließend als PDF. Dies erfüllt jedoch nicht per se die strengen Anforderungen der GoBD. Diese besagen, dass alle Eingangs- und Ausgangsrechnungen eines Unternehmens unveränderbar archiviert werden müssen.

Wie speichert man Rechnungen GoBD-konform?

Heutzutage werden die meisten Rechnungen voll-elektronisch erstellt und versendet. Dabei stehen besonders die Vorteile gegenüber der klassischen Papierrechnung im Fokus: eine direkte, ortsunabhängige und kostenfreie Übertragung sowie eine unkompliziertere Speicherung. Ordner, die mit bis zu zehn Jahre alten Rechnungen gefüllt sind, lassen sich schließlich schwer unterbringen.

Unabhängig davon, ob es sich um eine elektronische Eingangsrechnung oder Ausgangsrechnung handelt, muss die Rechnungsdatei unveränderbar sein. Neben dem Rechnungsformat ZUGFeRD, sind PDF/A-3-Dateien hier ideal, wobei auch klassische PDF-Typen vom Finanzamt akzeptiert werden. Im Fokus steht hier, dass die Ursprungsdatei unveränderbar, nachvollziehbar und plattformunabhängig lesbar sein muss.

Welche Dokumente sind noch von der GoBD betroffen?

Viele Unternehmer liegen mit der Überzeugung, dass die GoBD nur die Finanzbuchhaltung betrifft, leider falsch. In der Tat sind alle Dokumente mit einem steuerlich verwertbaren Charakter davon betroffen. Das bedeutet für Unternehmer, dass die Kommunikation mit dem Kunden (falls Digital) ebenfalls unveränderbar gespeichert werden muss. Auch digitale Kontoauszüge, bare und bargeldlose Einnahmen, sowie interne Prozesse und Aufzeichnungen müssen lückenlos dokumentiert werden.

Fazit

Eine lückenlose und GoBD-konforme Buchhaltung hat ein Kernziel: eine nachvollziehbare Dokumentation aller betrieblichen Prozesse im Falle einer Betriebsprüfung zu ermöglichen. Damit stellt sie gerade für Kleinunternehmer und Freiberufler eine wirkliche Herausforderung dar.

Die Online-Rechnungsverwaltung von RECHNUNG.de erleichtert Selbstständigen die Koordination ihrer Ausgangsrechnung. So wird die GoBD-konforme Buchführung deutlich leichter. Praktisch bedeutet dies: Sie erledigen die Dienstleistungen und wir übernehmen die Erstellung, den Versand und die Dokumentation ihrer Rechnung sowie die Kontrolle aller Zahlungseingänge.

Schluss mit Verwaltungschaos! Jetzt die kostengünstige Online-Rechnungsverwaltung von RECHNUNG.de kennen lernen!

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Initiativbewerbung

Die gute wirtschaftliche Lage lässt sich auf dem gesamten Arbeitsmarkt bemerken. Freiberufler mit technischen-, digitalen- oder Marketing-Kompetenzen sind begehrter denn je. Unternehmen suchen heutzutage flexible Spezialisten, die punktuelle Verstärkung bieten. Viele Freiberufler vertrauen jedoch zu sehr auf ihr Netzwerk und unterschätzen den möglichen Erfolg einer Initiativbewerbung.

So sind Initiativbewerbungen erfolgreich

Gerade größere Unternehmen, die mit freien Mitarbeitern zusammenarbeiten, vergeben Aufträge bevorzugt an bekannte Freelancer aus ihren Kontakten. Dementsprechend sind mögliche Aufträge für Außenstehende häufig nicht ersichtlich. In solchen Situationen sind Initiativbewerbungen besonders angebracht, um kurz- und mittelfristig neue Kunden zu gewinnen. Eine solche Bewerbung ist jedoch anders strukturiert als eine gewöhnliche Bewerbung für eine Festanstellung.

Im Vordergrund stehen immer die Anforderungen an das jeweilige Projekt. Informationen zu Ihrer Person, Ihren Kenntnissen und ein Portfolio sind daher relevanter als ein Motivationsschreiben. Dennoch kann es nicht schaden, wenn Sie sich als teamorientierter Experte präsentieren, der ein Projekt zu angemessenen Kosten in kurzer Zeit bearbeiten kann.

1. Recherche als wichtigste Basis einer erfolgreichen Initiativbewerbung

Gerade bei einer Initiativbewerbung steht die Recherche im Fokus. Als qualifizierter Experte sollten Sie mögliche Auftraggeber in Ihrer Branche kennen und regelmäßig verfolgen. Auf Events und Branchenmessen werden neue Projekte angekündigt, die als Basis für eine mögliche Zusammenarbeit dienen können. Alternativ können Pressemeldungen als gute Informationsquelle für eine Initiativbewerbung dienen. Werden dabei Projekte erwähnt, die zu Ihren Qualifikationen passen, sollten Sie den Aspekt in Ihrem Anschreiben aufgreifen.

Besonders wichtig ist, dass Sie sich folgende Fragen mit der Recherche für Ihre Initiativbewerbung beantworten können.

– Wie kann das Unternehmen von meinen Dienstleistungen profitieren? – Warum bin ich besser als andere freischaffende Spezialisten geeignet?

Auf die Antworten dieser beiden Fragen sollte die Initiativbewerbung später Bezug nehmen. Die Recherche dient als Grundlage, um die Initiativbewerbung so passend wie möglich zu formulieren. Grundsätzlich gilt: Eine ergebnisreiche Recherche erhöht Ihre Chancen auf einen Auftrag maßgeblich. Wenn die Recherche unzureichend ist, haben Sie im späteren Bewerbungsschreiben weniger Anhaltspunkte, auf die Sie sich beziehen können.

2. Schaffen Sie im Anschreiben einen persönlichen Bezug zum Unternehmen

Das Anschreiben für eine Initiativbewerbung sollte anders strukturiert werden als ein Anschreiben auf eine ausgeschriebene Stelle. Hier spiegelt sich wider, ob die Recherche erfolgreich war. Wenn genügend Informationen zum Unternehmen gewonnen wurden, kann man auf diese im Anschreiben Bezug nehmen. Im Fokus sollten Lösungen für die Aufgaben des anvisierten Auftraggebers stehen. Eine Beschreibung der eigenen Persönlichkeit und Einstellung sollte darin nur begrenzt vorkommen. Wichtiger ist, dass in wenigen Sätzen überzeugend klar gemacht wird, wie Sie dem potenziellen Auftraggeber helfen können. Hierfür sollten die bei der Recherche beantworteten Fragen als Basis dienen. Erfolge und Fähigkeiten sollten aus Ihrem Anschreiben klar zu entnehmen sein. Außerdem empfiehlt es sich, das Anschreiben kurz und aussagekräftig zu halten.

3. Fassen Sie Ihre Eigenwerbung in einen Lebenslauf und ein Portfolio

Wenn der Mitarbeiter des Unternehmens Ihren Lebenslauf öffnet, war Ihr Anschreiben überzeugend. Deshalb ist ein Lebenslauf und ein Portfolio eine gute Möglichkeit, um diese Überzeugung zu festigen und alle relevanten Erfolge zu listen. Auch hier beziehen Sie sich am besten auf die Recherche, welche als Vorarbeit für eine erfolgreiche Initiativbewerbung dient. Durch diese sollten Sie inzwischen auch genau wissen, welche Stationen Ihrer Karriere für den anvisierten Kunden von Interesse sein können.

Wichtig ist jedoch, dass Sie den Umfang Ihres Lebenslaufes und Portfolios ebenfalls im Rahmen halten. Schließlich möchten Sie nicht selbstverliebt wirken, sondern präzise auf Ihre Erfolge und Fähigkeiten hinweisen. Daher empfiehlt sich eine Projekttabelle mit exakten Aufgabenbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge. Falls Sie eine persönliche Webseite oder einen gut geführten Xing- oder LinkedIn-Account haben, können Sie auch auf diese hinweisen. Dabei ist jedoch wichtig, dass es sich um einen gepflegten und aktuellen Netzauftritt handelt. Schließlich möchten Sie Ihren positiven Eindruck beim Kunden nicht gefährden.

4. Beantworten Sie Rückfragen

Wenn die Initaitivbewerbung erfolgreich war, erhalten Sie eine Rückmeldung von dem anvisierten Auftraggeber. Im Idealfall besteht von seiner Seite aus Bedarf an Verstärkung und er zeigt sich interessiert an einem weiteren Gespräch mit Ihnen. Auch dort gilt es, durch Professionalität und Sachlichkeit zu überzeugen. Beantworten Sie Rückfragen möglichst direkt und präzise. Ein persönliches Gespräch kann das Interesse beim potenziellen Auftraggeber festigen und für eine Beauftragung sorgen. Vergessen Sie nicht, dass eine Initiativbewerbung nur der erste Schritt für eine erfolgreiche Kaltakquise ist.

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Angebot schreiben

Angebote begegnen uns im Alltag überall. Werbeprospekte und bunte Flyer im Briefkasten, große Plakatwände an der Bushaltestelle und an der U-Bahn oder vollgepackte Litfaßsäulen sind nur einige Beispiele. Der Markt hat sich verändert und die Konkurrenz wächst stetig. Um im Gedächtnis zu bleiben und erfolgreich Kunden zu gewinnen, braucht es eine gewisse Markenpräsenz und überzeugende Angebote. Dennoch gibt es im Gegensatz zu Rechnungen nur sehr wenige Vorgaben oder Vorschriften bezüglich der Form und des Inhalts von Angebotsschreiben. Ein professionelles Angebotsschreiben, das den Interessenten überzeugt, sollte wie folgt aufgebaut sein:

Diese Elemente sollte ein Angebot enthalten:

1. Prominent platziertes Firmenlogo

Es ist das Markenzeichen Ihres Unternehmens und sollte sich Ihrem Kunden einprägen.

2. Gängige Formalien

Hierzu gehören Name, Rechtsform und Adresse Ihres Unternehmens, Vor- und Nachname des Absenders, die entsprechenden Daten Ihres Kunden sowie Ort und Datum, an dem das Angebot versendet wird.

3. Die Betreffzeile

Sie benennt kurz und knapp den Gegenstand des Angebots.

4. Die Anrede

Sie richtet sich im Idealfall persönlich an den Ansprechpartner. Das wirkt respektvoll und macht einen professionellen Eindruck.

5. Der Fließtext

Darin beschreiben Sie kurz und präzise Ihre Dienste am Kunden.

6. Leistungsaufstellung

Sie sollte alle vereinbarten Eckdaten, den Umfang und die Kosten übersichtlich in Form einer Tabelle oder Aufzählung auflisten.

Tipps für die Angebotsformulierung

Daneben helfen Ihnen folgende Tipps bei der Formulierung des Fließtexts für ein attraktives Angebot:

Vorteile und positive Aspekte hervorheben

Heben Sie direkt im Einstieg in den Fließtext die Vorteile und positiven Aspekte Ihres Angebots für den Kunden hervor. Um den Interessenten von Ihrem Produkt beziehungsweise Ihrer Dienstleistung zu überzeugen, sollten Sie mindestens ein Alleinstellungsmerkmal benennen.

Überzeugende Argumente

Nennen Sie schlagkräftige Argumente, die den Kunden davon überzeugen, dass Ihr Angebot das richtige für ihn ist. Gehen Sie dabei auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden ein und erklären Sie, inwiefern er von Ihren Dienstleistungen beziehungsweise Ihrem Produkt profitiert. Verzichten Sie dabei weitestgehend auf Fachsprache, damit Ihr Schreiben verständlich bleibt.

Klare Gliederung und kurze Absätze

Gliedern Sie Ihr Angebot klar und verständlich in kompakte Absätze von maximal vier Zeilen. Vermeiden Sie Wiederholungen bereits genannter Aspekte, um das Schreiben nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Insgesamt sollte das Angebotsschreiben eine Länge von einer Seite nicht überschreiten. Handelt es sich um einen Großauftrag, der eine lange Auflistung von Details erfordert, können Sie die Angebotsinhalte in einem Begleitschreiben erläutern.

Gesamtkosten aufschlüsseln

Erleichtern Sie Ihrem Kunden die Übersicht über die Kosten, indem Sie Ihre Leistungen in Produktgruppen gliedern, den Gesamtpreis aufschlüsseln und beispielsweise den Nettopreis, die Umsatzsteuer und anfallende Lieferkosten nennen.

Frist setzen

Legen Sie in Ihrem Schreiben eine Frist fest, innerhalb welcher das Angebot gültig ist. Diese erinnert den Kunden daran, auf Ihr Angebot zu reagieren. Besteht ernsthaftes Interesse, wird er sich schnellstmöglich melden, damit das Angebot nicht verfällt.